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Acanthus hungaricus
der Ungarische Akanthus ist der winterhärteste. Seine wohlgeformten, stechenden, halbimmergrünen und glänzenden Blätter sind schon von weitem zu sehen. Die Blüten sind an einer Ähre zusammengefasst und haben eine lila-weisse Farbe. Die Ähre begleitet Sie durch den Winter. Guter, eher nährstoffreicher Boden, Sonne oder Halbschatten. Der Acanthus verträgt auch Trockenheit. Langlebige Pflanze, die es verdient, viel mehr gepflanzt zu werden.
Aster ericoides ‚Snowflurry‘
Oder Aster pansus. Ein gedrungener Bodendecker für trockene, gut drainierte Flächen in voller Sonne. Diese Aster bedeckt sich mit einer Vielzahl kleiner weisser Blüten. Perfekt zum Bedecken von Mauern und Betonelementen. Eine Pflanze kann 1 m2 bedecken. Übersteht den Winter nicht gut, wenn der Boden zu feucht ist. Eine Auswahl von Beth Chatto.
Campanula persicifolia ‚Alba‘
Die Pfirsichblatt-Glockenblume blüht lange und mit grossen Blüten. Sie ist elegant, grosszügig und ein guter Begleiter für Rosen. Sie liebt eher durchlässigen, sandigen, trockenen Boden und sät sich gerne wieder aus. Wenn ihr die Umgebung nicht zusagt, verschwindet sie schnell oder ihre Blätter werden rostig.
Centranthus ruber ‚Albus‘
Die Stärke des weiss blühenden Spanischen Flieders ist seine lange Blütezeit, die einen schönen Kontrast zu den glaukisgrünen Blättern und Blüten bildet. Die Pflanze wird gerne wiedervermehrt, fürchtet sich nicht vor Trockenheit und erobert dank ihrer Wurzeln, die die Pflanze gut verankern, auch Wände.
Geranium cantabrigiense (x) ‚Biokovo‘
Lavandula intermedia (x) ‚Edelweiss‘
Leucanthemum vulgare
Linaria purpurea ‚Springside White‘
Lychnis coronaria ‚Alba‘
Penstemon digitalis ‚Husker Red‘
Phlox subulata ‚Maischnee‘
Romneya coulteri
Der Kalifornische Mohn ist eine hohe, einzeln stehende Pflanze mit graublauen Blättern und großen, runden Knospen, die geradezu prächtig aussehen, wenn sie sich öffnen. Er liebt warme Standorte, durchlässigen Boden und unter diesen Bedingungen lässt er sich gerne nieder und breitet sich durch Dragees aus. Sie ist nicht so zerbrechlich, wie man denkt. Sie finden sie am Eingang des Arboretums von Aubonne wachsend.