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Campanula poscharskyana ‚Stella‘
Echium vulgare
Die Vipernwurz ist eher monokarp, sie stirbt oft nach der Blüte ab und sät sich grosszügig wieder aus. Sie trägt Ähren, die mit einer Vielzahl von hell enzianfarbenen Blüten mit einem Hauch von weißem Violett bedeckt sind. Nur wenige Blüten sind so honigsüchtig wie die des Natternkopfes. Rosette aus stechenden Blättern.
Festuca glauca ‚Elijah Blue‘
Knautia macedonica
Lavandula angustifolia ‚Hidcote Blue‘
Der am häufigsten verwendete Lavendel. Er bleibt kompakt, hat dunkelviolette Blütenstände und wird durch Stecklinge vermehrt. Er hat einen guten Duft und ist ein Insektenmagnet. Schneiden Sie Ihren Lavendel am Ende der Blütezeit so tief wie möglich zurück, lassen Sie aber einige lebende Blätter stehen. Für arme, trockene Böden und volle Sonne.
Leontopodium alpinum ‚Matterhorn‘
Sie werden Ihr Edelweiss behalten, wenn Sie es in einen mineralischen, gut durchlässigen Boden ohne Dünger pflanzen. Eine schöne, kompakte Auswahl, die sich darauf freut, sich Ihrem Alpinum oder Gravel-Garden anzuschliessen. Edelweisse sind nach wie vor Bergpflanzen, die unter den heißen Sommern im Flachland leiden können. Die Kosmetikbranche hat sich des Edelweisses bemächtigt, ebenso die Brennereien: Das ist weniger verständlich.