duftend
Artemisia dracunculus
Estragon oder Drachenkraut, Schlangenkraut, Drachenkraut... ist ein wichtiger Bestandteil der aromatischen Pflanzen! Sein Geschmack ist frisch und anisartig. Das Gefühl, das er beim Knabbern im Mund hinterlässt, ist, als wäre Ihre Zunge gelähmt. Eine Pflanze, die die gleichen Ansprüche wie Rosmarin hat, d.h. durchlässiger Boden und ein geschützter Standort. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie ihn verlieren, denn er kann hierzulande zwar gelb sein, ist aber viel aromatischer als sein russischer Kollege. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Estragon vor dem Kauf immer zu probieren, manche schmecken gar nicht. Eine ausgezeichnete Heilpflanze, die verdauungsfördernd und appetitanregend ist und Ihnen beim Schlafen hilft. Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie Ihre Pflanze nach drei oder vier Jahren verlieren.
Calamintha nepeta ‚Blue Cloud Strain‘
Hesperis matronalis
Die Damenjulienne ist ein Kreuzblütler, der früh in der Saison blüht und den Beeten mehr Höhe verleiht. Ihre lilafarbenen Blüten duften gut und passen perfekt zu Blumenzwiebeln. Schneiden Sie die Pflanzen nach der Blüte an der Basis zurück, damit sich die anderen Pflanzen entwickeln können, lassen Sie - einige stehen, damit sie sich wieder aussäen können.
Hesperis matronalis ‚Albiflora‘
Lavandula angustifolia ‚Hidcote Blue‘
Der am häufigsten verwendete Lavendel. Er bleibt kompakt, hat dunkelviolette Blütenstände und wird durch Stecklinge vermehrt. Er hat einen guten Duft und ist ein Insektenmagnet. Schneiden Sie Ihren Lavendel am Ende der Blütezeit so tief wie möglich zurück, lassen Sie aber einige lebende Blätter stehen. Für arme, trockene Böden und volle Sonne.