Gräser
Andropogon gerardii ‚Präriesommer‘
Anthoxenthum odoratum
Der Duftfloh oder das Büffelgras ist ein einheimisches Gras, das einen starken Heuduft verströmt, wenn Sie seine Blätter trocknen. Der Duft entsteht durch Cumarin und die geflochtenen Blätter können zum Räuchern verwendet werden. Achtung: Das Gras breitet sich schnell aus, wenn Sie es ins Freiland setzen.
Bouteloua curtipendula
Calamagrostis acutiflora (x) ‚Karl Foerster‘
Diese Calamagrostis ist eines der besten Gräser, die Sie finden können. Es trägt den ganzen Sommer über bis in den Spätherbst hinein dampfende, gelbbraune, stoppelige Rakel. Ein Gras für die kalte Jahreszeit, das bereits im Mai blüht und Sie schnell vor Blicken schützt. Eine Vertikale oder auch eine Pflanze, um lockere Hecken zu bilden. Perfekt für Ihre Töpfe, ab 3L
Calamagrostis acutiflora (x) ‚Waldenbuch‘
Calamagrostis brachytricha
Calamagrostis varia
Carex elata
Carex morrowii ‚Irish Green‘
Carex muskigumensis
Chasmanthium latifolium
Chasmanthium oder Uniola ist ein nordamerikanisches Gras mit flachen Wurzelstöcken mit Ährchen, die im Herbst eine schöne Farbe annehmen. Die Blätter sind zartgrün und die Pflanze hat den Wuchs eines kleinen Bambus. Ein Gras mit einem sehr schönen Wuchs, das für Gärten im Halbschatten geeignet ist. Es sät sich manchmal wieder aus.
Cortaderia selloana ‚White Feather‘
Deschampsia cespitosa ‚Goldschleier‘
Die Rasen-Schilfrohrpflanze ist ein einheimisches Gras mit leichten, goldfarbenen Wurzeln, die Sie mit anderen Schilfrohrsorten kombinieren können, um Versatzstücke zu schaffen. Denken Sie daran, dass es sich um eine Pionierpflanze handelt: In manchen Gärten verschwindet sie schnell, während sie sich in anderen dauerhaft etabliert. Eines der wenigen Gräser, die nicht für Heuschnupfenempfindliche geeignet sind.
Festuca mairei
Hakonechloa macra
Melica altissima ‚Atropurpurea‘
Die Hohe Purpurmelisse schlängelt sich gerne zwischen anderen Pflanzen hindurch, sie braucht sie, um aufrecht zu stehen. Ihre schweren, purpurfarbenen Ähren gefallen den Floristen. Sie sät sich gerne wieder aus. In unseren Beeten schneiden wir sie zurück, wenn sie das Ende ihrer Blütezeit erreicht hat, bevor sie sich zu stark aussät.
Miscanthus sinensis ‚Adagio‘
Miscanthus sinensis ‚Flamingo‘
Chinaschilf mit großen, bogenförmigen Rispen, die rosa gezeichnet und dann silbern sind, die Blätter verfärben sich am Ende der Saison. Miscanthus sind Gräser der warmen Jahreszeit, die spät im Jahr beginnen, sie holen schnell auf und erreichen eine gute Höhe. Sie lieben die Sonne und gute, nicht zu trockene Böden. Perfekt für große Töpfe und Vegetationsschirme.
Miscanthus sinensis ‚Hermann Müssel‘
Chinaschilf, das in Wirkung und Form der 'Adagio' ähnelt, jedoch höher ist. Sie hat einen gut ausbalancierten, ausladenden Wuchs. Für mittlere und große Gärten wie auch für große Töpfe geeignet. Miscanthus sind Gräser der warmen Jahreszeit, die spät im Jahr starten, sie holen schnell auf und erreichen eine gute Höhe. Sie mögen Sonne und guten, nicht zu trockenen Boden. Perfekt für große Töpfe und um einen Sichtschutz zu schaffen.
Molinia arundinacea
Das Pfeifengras , ein einheimisches Gras, liebt lehmige Böden und passt sich an unterschiedliche Feuchtigkeitsgrade an. Seine Ähren beginnen im Spätsommer und thronen stilvoll über den Blättern. Die Stängel und Blätter färben sich im Herbst gelb. Eine Solitärpflanze, die sich auch für große Töpfe eignet.
Molinia caerulea ‚Edith Dudszus‘
Molinia caerulea ‚Moorhexe‘
Molinia caerulea ‚Transparent‘
Muhlenbergia capillaris
Panicum virgatum ‚Heiliger Hain‘
Panicum virgatum ‚Northwind‘
Pennisetum orientale ‚Karley Rose‘
Pennisetum orientale ‚Tall Tails‘
Stipa capillata
Stipa gigantea
Stipa tenuissima
Wurzeln, die dem Schwanz eines Ponys ähneln, olivfarben, dann stoppelig. Das perfekte Massengras für durchlässige Böden oder um Trennungen zwischen verschiedenen Stauden zu schaffen. Schneiden Sie sie nicht an der Basis, sondern auf 5 cm zurück oder streichen Sie sie an. Ein Gras, das sich bei gut durchlässigen Böden wieder ausbreitet und das man in der Natur wiederfindet, obwohl seine Ursprünge in Mexiko liegen.