Blütenpflanzen
Acanthus hungaricus
der Ungarische Akanthus ist der winterhärteste. Seine wohlgeformten, stechenden, halbimmergrünen und glänzenden Blätter sind schon von weitem zu sehen. Die Blüten sind an einer Ähre zusammengefasst und haben eine lila-weisse Farbe. Die Ähre begleitet Sie durch den Winter. Guter, eher nährstoffreicher Boden, Sonne oder Halbschatten. Der Acanthus verträgt auch Trockenheit. Langlebige Pflanze, die es verdient, viel mehr gepflanzt zu werden.
Alchemilla erythropoda
Anthemis tinctoria
Die Färberkamille ist eine kurzlebige Staude, die man in Samenmischungen für Wiesen oder Brachland findet. Sie hat eine Masse von vollgelben Blüten mit graugrünen Blättern, ist sehr blühfreudig und sät sich wieder aus, wenn ihr die Umgebung zusagt. Die getrockneten Blüten werden zum Färben verwendet.
Artemisia ludoviciana ‚Silver Queen‘
Ein dekorativer, sehr kräftiger Absinth. Die Blüten sind stark behaart und fast weiss. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, können Sie sie vor der Blüte zurückschneiden, so dass nur die Blätter übrig bleiben. Die Pflanzen treiben aus und drängen sich zwischen andere Stauden. Perfekt, um Verbindungen zu knüpfen und sich mit Ihren Rosen zu versöhnen, die schon wieder ihre Blätter verloren haben.
Artemisia ludoviciana ‚Valerie Finnis‘
Ein fast duftloser Wermut, der mit seinen stark zerteilten, grauen Blättern nur dekorativ ist. Die Pflanze ist nachziehend, ohne aggressiv zu sein, und schlängelt sich zwischen anderen Stauden hindurch. Sie begleitet Ihre Rosensträucher. Valerie Finnis war eine grosse englische Gärtnerin sowie eine professionelle Fotografin.
Asphodeline lutea
Aster radula ‚August Sky‘
Buphtalmum salicifolium
Calamintha nepeta ‚Blue Cloud Strain‘
Campanula persicifolia ‚Alba‘
Die Pfirsichblatt-Glockenblume blüht lange und mit grossen Blüten. Sie ist elegant, grosszügig und ein guter Begleiter für Rosen. Sie liebt eher durchlässigen, sandigen, trockenen Boden und sät sich gerne wieder aus. Wenn ihr die Umgebung nicht zusagt, verschwindet sie schnell oder ihre Blätter werden rostig.
Centaurea jacea
Centranthus ruber ‚Albus‘
Die Stärke des weiss blühenden Spanischen Flieders ist seine lange Blütezeit, die einen schönen Kontrast zu den glaukisgrünen Blättern und Blüten bildet. Die Pflanze wird gerne wiedervermehrt, fürchtet sich nicht vor Trockenheit und erobert dank ihrer Wurzeln, die die Pflanze gut verankern, auch Wände.
Ceratostigma plumbaginoides
Cichorium intybus
Delosperma cooperi
Cooper's Portulak ist das beliebteste Delosperma. Er ist hell, blühfreudig und wenn Sie ihn in einem trockenen, mineralischen Garten an einem vor Kälte geschützten Ort ansiedeln, kommt er im nächsten Jahr gerne wieder. Ansonsten verlässt sie Sie, weil sie etwas frostig ist: Sie ist in Zone 8 eingestuft, das heißt, sie friert ab -10 Grad.
Dianthus deltoides
Echium vulgare
Die Vipernwurz ist eher monokarp, sie stirbt oft nach der Blüte ab und sät sich grosszügig wieder aus. Sie trägt Ähren, die mit einer Vielzahl von hell enzianfarbenen Blüten mit einem Hauch von weißem Violett bedeckt sind. Nur wenige Blüten sind so honigsüchtig wie die des Natternkopfes. Rosette aus stechenden Blättern.
Erodium variabile ‚Bishop’s Form‘
Eryngium agavifolium
Geranium cantabrigiense (x) ‚Biokovo‘
Geranium cantabrigiense (x) ‚Cambridge‘
Geranium hybride ‚Tiny Monster‘
Geranium sanguineum
Ihre Blüten sind violett. Die Blutgeranie passt sich an verschiedene Situationen an und ist ein ausgezeichneter Bodendecker. Ihre Blätter sind fein geschnitten und färben sich im Herbst rot. Ihre Wurzeln reichen tief in den Boden und machen es ihr leicht, Trockenheit zu ertragen. Eine langlebige Pflanze, die mit den Jahren immer stärker und breiter wird. Man begegnet ihm leicht in der Natur.
Geranium sanguineum ‚Max Frei‘
Gypsophila repens ‚Rosea‘
Helianthus microcephallus ‚Lemon Queen‘
Hernaria glabra
Knautia arvensis
Knautia macedonica
Lavandula angustifolia ‚Hidcote Blue‘
Der am häufigsten verwendete Lavendel. Er bleibt kompakt, hat dunkelviolette Blütenstände und wird durch Stecklinge vermehrt. Er hat einen guten Duft und ist ein Insektenmagnet. Schneiden Sie Ihren Lavendel am Ende der Blütezeit so tief wie möglich zurück, lassen Sie aber einige lebende Blätter stehen. Für arme, trockene Böden und volle Sonne.